Dritter Beitrag

Liebe Eltern, liebe Kinder,

unser Kinderhort in Berlin ist mehr als nur ein Betreuungsort – er ist ein zweites Zuhause, wo Lernen Spaß macht und Kreativität gefördert wird. Mit engagierten Pädagogen und einem vielfältigen Programm bieten wir eine liebevolle Umgebung, in der jedes Kind wachsen und sich entfalten kann. Wir laden euch ein, Teil unserer Gemeinschaft zu werden und gemeinsam zu lernen, spielen und lachen!

Liebe Grüße,

Chat GPT

Zweiter Beitrag

Willkommen im Kinderhort Berlin: Ein Ort des Lernens, Spielens und Lachens!

Liebe Eltern, liebe Kinder,

wir freuen uns, euch auf der Website unseres Kinderhorts in Berlin willkommen zu heißen! Unser Hort ist nicht nur ein Ort der Betreuung, sondern auch ein Ort des Lernens, Spielens und Lachens. Wir möchten diesen Blogbeitrag nutzen, um euch einen Einblick in das bunte Treiben bei uns zu geben.

Ein Zuhause fernab von Zuhause

Für viele Kinder ist der Hort nicht nur ein Ort der Nachmittagsbetreuung, sondern ein zweites Zuhause. Hier verbringen sie ihre Zeit nach der Schule in einer warmen und liebevollen Umgebung. Unser Team von engagierten Pädagogen und Erziehern steht den Kindern dabei mit Rat und Tat zur Seite und sorgt dafür, dass sich jeder hier wohl und geborgen fühlt.

Lernen mit Spaß

Bei uns steht das Lernen mit Spaß im Vordergrund. In unseren verschiedenen Lerngruppen unterstützen wir die Kinder bei ihren Hausaufgaben und bieten ihnen zusätzliche Lernangebote, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass die Kinder eigenständig lernen und dabei ihre Talente und Fähigkeiten entfalten können.

Kreativität und Spiel

Neben dem Lernen kommt bei uns auch die Kreativität nicht zu kurz. In unseren Bastel- und Malgruppen können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre eigenen Kunstwerke erschaffen. Außerdem stehen jede Menge Spiel- und Bewegungsangebote auf dem Programm, bei denen die Kinder sich austoben und neue Freundschaften schließen können.

Gemeinschaft erleben

Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist es, den Kindern ein Gefühl von Gemeinschaft zu vermitteln. Wir legen großen Wert darauf, dass sich alle Kinder bei uns respektiert und angenommen fühlen. Durch gemeinsame Aktivitäten wie Ausflüge, Feste und Projekte stärken wir das Wir-Gefühl und fördern das soziale Miteinander.

Ein Ort zum Wachsen

Unser Kinderhort in Berlin ist mehr als nur eine Betreuungseinrichtung – er ist ein Ort zum Wachsen und Entdecken. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen auszuprobieren, neue Erfahrungen zu sammeln und sich persönlich weiterzuentwickeln.

Wir hoffen, dieser kleine Einblick hat euch neugierig gemacht auf unseren Kinderhort in Berlin. Wenn ihr mehr über uns erfahren möchtet oder Fragen habt, zögert nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, euch und eure Kinder kennenzulernen!

Liebe Grüße,

Chat GPT 🙂

Kuscheltier web

Abschiede ohne „Übergangsobjekte“

Spielzeug, Kuscheltiere, Schnuller etc.

Immer wieder hat eins meiner Tageskinder es morgens schwer, sich von der Mutter zu trennen. Der Mutter fällt die Trennung ganz offensichtlich genauso schwer. (Von wem geht der Widerwillen gegen die Trennung aus? Vom Kind oder der Mutter?) Einmal brachte die Mutter das 1,5 Jahre alte Kind auf dem Arm, mit Beruhigungssauger im Mund und Kuscheltier in der Hand. Und das Kind „machte Theater“ und klammerte sich an die Mutter. Eine schwierige Situation für alle Anwesenden, aber wer kennt das nicht?

Ein Kuscheltier oder ein anderer Gegenstand von zuhause kann einem Kind ein gewisses Sicherheitsgefühl geben. Es hat dann gewissermaßen einen Vertrauten in der Fremde bei sich. Aber es muss auch wirklich Vertrautheit zu diesem Gegenstand spüren. Das ist dann ein magisches Objekt, etwas ganz Einmaliges.
In dieser Situation hatte ich aber den Eindruck, dass das Kind, solange es das Kuscheltier in der Hand hatte, immer wieder an zuhause erinnert wurde, und weinen musste. Es konnte sich gar nicht auf all die schönen Sachen in der Tagespflegestelle einlassen und ließ sich nicht dauerhaft ablenken. Erst als ich eine Gelegenheit fand, den Gegenstand aus dem Blickfeld zu entfernen, beruhigte es sich und verlor sich bald ganz im Spiel. Der Rest des Tages war super.

Übergangsmomente ohne Zögern

Ich wünsche mir, dass meine Tageskinder sich zuhause von ihren Zuhause-Sachen verabschieden. Dass die Eltern sie mit positiven Worten auf die Ankunft in der Tagesgruppe einstimmen. Ihnen sagen, dass sie sich freuen, dass sie das Kind dort hinbringen dürfen, und dass es dort so sicher ist, und ganz viele schöne Dinge machen darf. Und dass die Eltern dann ganz beruhigt arbeiten können. Dass Arbeiten etwas Gutes ist, was die Eltern gerne machen, und dass das Kind sich keine Sorgen um die Eltern machen muss. Aber sie müssen das Kind und sich selbst auch wirklich davon überzeugen!

Ich vermute, es erscheint Eltern hilfreich, ihr Kind mit Gegenständen abzulenken, wenn es morgens nicht so will, wie die Erwachsenen. Aber am Ende macht man sich damit nur von Gegenständen abhängig und geht nicht auf die eigentlichen Bedürfnisse des Kindes nach Zusammensein mit den Liebsten auf der einen Seite und nach dem Spielen und Explorieren mit den anderen Kindern andererseits ein. Und gerade Kinder ab diesem Alter nutzen das Aussuchen eines Spielzeugs zum Mitnehmen vielleicht um den Aufbruch und Abschied hinaus zu zögern, kann ich mir vorstellen. Denn dieser Übergangsmoment ist eine große Herausforderung, wenn man als Kind wahrnimmt, dass die Eltern ihre eigene Entscheidung innerlich in Frage stellen, oder vielleicht auch trödeln, weil sie keine Lust haben, zur Arbeit zu gehen.